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Buswerbung |
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west 0901 mit Vollwerbung für die Kreissparkasse Heinsberg (Foto: Jürgen Müller, 2010) |
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In dieser Rubrik werden aktuelle Werbe-Veränderungen dokumentiert und vorgestellt. Ob Heckaufkleber oder aufwändige Ganzgestaltung, Fahrzeugwerbungen gehören zum ÖPNV dazu und stellen eine bunte Abwechslung im Fuhrpark dar. Nachfolgend werden die verschiedenen Werbeformen näher erläutert.
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Heckaufkleber |
Die Verwendung von Heckaufklebern bietet den Vorteil, dass sie sich relativ schnell anbringen und auch wieder entfernen lassen, sodass sie flexibler verwendet werden können. Heckaufkleber eignen sich, ähnlich wie auch TrafficBoards, auch für kurzzeitige Werbe-Aktionen:
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Heckbeklebung |
Als Erweiterung des Heckaufklebers bietet die komplette Heckbeklebung samt Fensterfläche mehr Gestaltungsmöglichkeiten in puncto Darstellung und Platzangebot. In erster Linie werden mit Heckwerbungen Autofahrer angesprochen, die sich hinter dem Bus befinden:
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Streifenwerbung |
Die klassische Variante der Fahrzeugwerbung ist die Streifenwerbung, bei der die Unternehmensfarben trotz Werbe-Anbringungen zur Geltung kommen. Oft werden bei dieser Werbeform Heck und Dachleiste mit beworben, heutzutage jedoch kaum noch die Fahrzeugfront:
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TrafficBoard 18/1 (TB) |
Hierbei handelt es sich um Klebefolien, die in zwei verschiedenen Größen angeboten werden. Das sogenannte 18/1 TrafficBoard hat dabei das Format einer Plakatwerbung und wird auf der Fahrerseite des Busses angebracht, während das 4/1 TrafficBoard von den Abmessungen her einem City-Light-Poster entspricht und somit auch auf der Türseite oder am Fahrzeugheck Platz findet. Diese Werbeform bietet sich besonders als Ergänzung für Werbekampagnen an, die in der Regel nur kurzzeitig durchgeführt werden:
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TrafficBoard 4/1 (TB) |
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TrafficBanner (TBa) |
Diese Werbeform eignet sich besonders zur schnellen Bekanntmachung von Veranstaltungen oder Aktionen. Die kostengünstigen TrafficBanner haben meist nur eine kurze Laufzeit. Die Anbringung erfolgt in der Regel an den Fahrzeugseiten:
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Vollwerbung / Großflächenwerbung |
Die auffälligste aber auch aufwändigste Werbeform ist die Ganzgestaltung eines Busses. Während die Fahrzeuge bis vor einigen Jahren üblicherweise komplett lackiert wurden, greift man heutzutage auf moderne Folienbeklebung zurück. Dies ist nicht nur kostengünstiger, sondern erleichtert auch eine eventuelle spätere Neutralisierung des Fahrzeuges. Mit speziellen gelochten Folien, die die Sicht von innen nach aussen ermöglichen, lassen sich auch die Fensterflächen mit in die Werbung einbeziehen. Die Fahrzeugfront wird immer häufiger freigelassen, um den Wiedererkennungswert des Verkehrsunternehmens zu erhalten:
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RVE 9101 bis 9105 (Foto: R. Schulteis) |
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